Dienstag, 16. Juli 2013

16.07. - Ausflug zu den Sawa-I-Lau Caves

Der Bootsausflug zu den Sawa-I-Lau Caves startete gegen 9 Uhr. Noch 4 witere Gäste und ich fuhren mit einem kl. Motorboot über das, zunächst, spiegelglatte Meer. Der Bootsführer meinte, es könne etwas unruhig werden und fuhr los. Der Wind war angenehm und ab und zugab es auch ein paar kleinere Wellen, aber was er unter ¨unruhig¨ verstand, wusste ich bis dahin nicht. Bis wir um die nächste Ecke kamen, eine Art Passage zwischen 2 Inseln.... Der Wind wurde stärker und die Weller größer. Das wir gegen den Wind fuhren, ging es ganz schön zur Sache... Gut, dass ich seetauglich bin. Das Boot platschte richtig wild auf und man musste sich gut festhalten. Ich wüsste einige Personen, die es bei dieser Fahrt (45 Min.) Mit der Angst und mit ihrem Magen zu tun bekämen...

Ein kl. unscheinmabrer Strand mit einer Treppe die Felsen hinauf, wies den Eingang der Höhle. Dann kletterte man die Stufen in derr Höhle wieder herunter und stand ion einer Art Swimmingpool. Es war ziemlich dunkel und schon irgendwie komisch. Man konnte gut schwimmen und ein Guide schaute, dass es allen gut ging. Dann schwamm der Guide an einen Felsen und dort sollte es in den 2. Pool gehen. Man musste kurz tauchen und wurde von 2 Taschenlampen beleutet. Das war ein wahnsinniges Gefühl, aber ich wollte das unbedingt machen. Also:luft anhalten und auf Kommando los - nur ein paar Sekunden, dann spürte man schon die Hand des 2. Guides auf dem Kopf, was bedeutete - jetzt auftauchen. In der 2. Höhle wars dann erst mal stockdunkel. Eine Art schwimmende Matratze gab den Leuten (ca. 8) Halt und Sicherheit. Nach einige Zeit gewöhnte man sich an das Dunkle und konnte einen kl. Lichteinfall sehen. Spannend.
Dnn gabs noch eine kleine ¨Schwimmführung¨  - einen Tunnel endlang zum Ende der 2. Höhle und ein paar Erklärungen. Der Weg zurück war dann ganz einfach.
Am Strand saßen ein paar Frauen und hatten Tische mit Mschelketten, Armbändern und Tücher aufgebaut. Geld?nein Bargeld brauche man nicht, hieß es. Einfach aufs Zimmer schreiben lassen. Toll - auch hier weiß man, wie man Geld verdient. Aber das Gute: die Menschen hier sind nie aufdringlich. Sie zeigen ihre Sachen und rufen einem nicht hinterher, wenn man nichts kaufen will oder fangen an zu handeln. Das gefällt mir.
Die Rückfahrt mit ddem Boot war nicht so wild wie die Hinfahrt.

Im Resort angekommen, das übliche Programm: Hängematte, schwimmen, schnorcheln, Mittagsschläfchen, schreiben und schon ist es wieder Abend und Zeit zum Essen.

Wie Ihr seht, geht es mir hier sehr gut.
Meine Hütte ist die ganz rechts oberhalb des größeren Gebäudes (Restaurant+Bar+Lounge+Büro).

Der kl. Lizzard  oder Gecko hat viele Kollegen, die hier überall herum huschen und Ungeziefer fressen. Die stören mich nicht.
Von den angeblich 5 Leguanen habe ich noch nichtss gesehen. Die sollen ungefährlich sein, sagt man... Nachts, z.B. gerade jetzt, gibts viele komische, sehr laute Geräusche. Es hörte sich zuerst an, wie 2 Kater, die streiten. Dann aber noch lauter und gefährlicher. Vielleicht auch 2 Leguane. Oder 1 Leguan, der einen Kater frist?!? Muss mich morgen mal erkuundigen. Werde auf keinen Fall bei Dunkelheit alleine draußen herum laufen.

Gute Nacht - allerseits
Gruß Sabine

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